Sonntag, 3. Januar 2016

Dear Sir

No story        München, 04.01.'16

An
Stadt München
Rathaus

* Ämter Willkür

Sehr geehrter Herr Bürgermeister.

Noch Empfänger.:
Der. Der Spiegel
".      Red.Fokus

Sehr geehrter Herr Bürgermeister.

Nunmehr beginnt das dreißigste Jahr meines Kampfes
gegen das inhumane Denken innerhalb unserer westlichen Gesellschaften, welches es ermöglicht ausgerechnet den schützenswertesten menschlichen. Existenzen unter uns Allen -vorgeburtlich- ein tödliches Ende zu bereiten.

Dreißig Jahre werden es zwar erst im August sein, aber die Folgen meines Engagement hatte ich schon in all den Jahren zuvor durchzustehen.

U.A. den. Verlust meines geerbten Elternhauses,

den der gut bezahlten Arbeit,

und nicht zuletzt -beinahe- den des eigenen Leben's,
dem ich(?) mehrfach ein Ende setzen wollte.

Ist es einer Gesellschaft wie der unseren würdig, dass ausgerechnet Diejenigen, die sich für den Schutz des Leben's Ungeborener Existenzen einsetzen, mit vielerlei
Schikanen zu begegnen ?

Seit dem ich meiner Sozial-Betreuerin Frau Z. Gesagt hatte, dass ich mir für mein Buch s'cusi bzw. Excuse me eine ISBN Nr. beschaffen will, die ca. €130 kosten würde, häufen sich bei mir bislang unbemerkt gebliebene Altschulden,wie z.B. eine Darlehensschuld bei der ARGE die mir vor Zehn Jahren ein außerordentliches Darlehen gewährt hatte und dabei ganz unüblich auf die Rückzahlung desselben verzichtet haben will.

Oder die erst vor kurzem erfolgte versehentliche Überzahlung in Höhe von ca.€230 was meiner Miete
entspricht und die ich jetzt. In Raten abstottern darf ?

Oder, das Bußgeld wegen einer angeblich genehmigungspflichtigen Anti-Abtreibungs-Demo auf dem
Karlsplatz/Stachus in Höhe von €360 das ich bezahlen durfte weil ein neben mir auf einem der Polder sitzenden in seinem gerade gekauften Buch, lesender Tourist aus Frankreich, von der Polizei als Teilnehmer der Demo angesehen wurde, und in Bayern bereits Zwei-Mann-Demos meldepflichtig seien.

Meine damals vom. KVR  erhaltene Erlaubnis hatte ich ver-
legt und das dazu gehörende Gegenstück in der KVR hatte
angeblich niemals existiert.

Werter Herr Bürgermeister,

zu allen Vorwürfen hinsichtlich der angeführten Vorgänge
halte ich den schriftlichen Gegenbeweis in Händen und bitte Sie deshalb höflichst darum,
mir, den mir entstandenen Schaden in Höhe von ca.
€ 730 umgehend zurück zu erstatten.

Mit vorzüglicher Hochachtung,

humanchurchorg.Jimdo.com
Stefan Karl Mischia

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