Montag, 17. April 2017

Radio 80K&Mama Bär


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Um üble Nachrede zu meiden, sollte man auf das Auslösen von Feindschaften unter Völkern verzichten und statt dem ein Märchen zu Besten geben.

Tante Bär.

Einst war Tante Bär der Superstar ihres Volkes der, wenn auch nicht von Allen anderen Bären geliebt so doch wenigsten von Allen geschätzt
wurde.

Doch dann erschien da Bärchen Wunderfitz und begann an Allen Ecken und Enden herum zu schnüffeln.

Da dies doch wirklich das Allerletzte war,
Das Tante Bär gebrauchen konnte,
ließ sie alle von ihr selbst
Ungeliebten Bären einsperren,
Strafversetzen oder ihren Job
streichen.

Dass es im Bärenreich keine sozialen Hilfen für derart geschasste Untertanen gibt,
war ihr dabei "schnurtz und piepe".

Also Leute, es ist und bleibt ein. Rätsel,
Wie Jemand wie Tante Bär es einmal war,
so tief Abstürzen konnte.

Um ihre Macht endgültig abzusichern,
ließ sie ihre "schwarzen" Mitarbeiter terroristische
Anschläge auf ihr eigenes Volk aber auch und zwar nicht zuletzt
auch auf Angehörige befreundeter Bärenvölker ausüben um sich am Ende ihrem Traum der Allmacht über das Volk anzunähern.

Als Verehrer des Gedanken-Gut
vergangener großer Bärenführer
konnte sie sich Strategien für den Erfolg direkt aus dementsprechender Literatur
Herauslesen.

Tante Bär,
teilte das Volk im Gute und böse Bärchen und ließ am Ende nur noch ihr Wort als das einzig
Wahre gelten.

Und wenn sie nicht gestorben en ist,
dann lebt sie auch Morgen noch.

In diesem Sinne, noch einen
schönen Ostermontag ihr lieben
Bärchen,
wo auch immer Ihr gerade sein möget.

Euer Mrstefanm60-creativ10 Bär...

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