Donnerstag, 17. Mai 2012

No short Story.:                                                           Hi Leute. Wieder eine short Story diesmal aus aus                                                                                                        
                                                                                                     dem Jahr 2005 den 13.09.
An
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Straßburg/Cedex
 *Gebot Gottes "du sollst nicht töten im Widerspruch zur liberalen Gesetzgebung innerhalb des Europäischen Staatenbundes.

*Ermöglichung und Duldung

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Bezug auf das millionenfache Töten innerhalb der EU mitnichten also zu den Morden an vorab
entsorgten menschlichen Existenzen,
teile ich Ihnen Hiermit mit, dass ich beabsichtige alle infrage kommenden Legislativen und ebenso alle Judikativen aller europäischer Staaten mit Ausnahme Polens wegen andauerndem Mord bzw. wegen des Zulassen's von Totschlag an ungeborenen Menschen zu verklagen.

Ist die Menschheit heute schon so weit von Gott entfernt, dass sie für sich in Anspruch nimmt Gesetze erlassen zu dürfen die in eindeutiger Art und Weise den Geboten Gottes widersprechen ?

Gilt der Lebensschutz ungeborener Menschen etwa weniger als der geborener ?

Ich wäre Ihnen sehr verbunden wenn sie mir mitteilen könnten, ob eine Klage hinsichtlich dieser Position
Aussicht auf Erfolg hat oder ob sie der Ansicht sind, dass es dazu absolut keine Neuregelung geben muss-geben kann oder jemals geben wird.

Wer will kann die drei "g" beachten. Niemand muss.

Für eine baldige Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan K.Mischia

1 Kommentar:

  1. Auszug aus s'cusi bzw. "Excuse me" meinem Lesebüchlein voller Story's die im Laufe von 26 Jahren im Kampf gegen die liberale Gesinnung der Machtigen und derer Büttel entstanden sind. "§ 218 Nein Danke" !

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