Dienstag, 1. April 2014

"Entwurf I"

Werte Freunde. Betr.: Den Umgang mit Sozial Schwachen Menschen. Da es sich unsere Kirchliche Organisation zur Aufgabe gemacht hat das Ungleichgewicht zwischen arm und reich aus der Welt zu schaffen, begnügen wir uns nicht damit den Betroffenen das Leben zu erhalten sonder werden ihnen auch Möglichkeiten aufzeigen wie sie ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben vermögen. So werden wir den Betroffenen eine erlebenswerte Wohnsituation anbie- ten und wenn sie es wollen, auch eine Arbeit verschaffen die ihr Selbst- wertgefühl erheblich verbessern wird. Unser Engagement wird Hier aber nicht enden auch dann nicht, wenn die Betroffenen eine Mitarbeit verweigern. In einer Gesellschaft in der ein Jeder einen gleichrangigen "Ort" besetzt wird es keine der bekannten Formen von Zwang oder Bevormundung mehr geben. Weshalb ist es wichtig, dass es, in der Zukunft keine Abstufungen der Ge- hälter geben wird bzw. muss ? Am wichtigsten wird die Erkenntnis sein, dass alles was ein Volk zu erar- beiten vermag letztendlich auch Allen gehören wird. Genug zu tun haben wir also denn wenn es keine Konzerne mehr geben wird, die ihre Gewinne an Aktionäre ausschütten müssen kann man auch den Her- stellern / Produzenten einen anständigen und fairen Handel zum Ausgleich ihrer Leistung anbieten.

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