Freitag, 27. Juli 2012

Open letter by Mr. "Bundespräsident" J. Gauck

Werter Herr Bundes-Präsident,
Lieber Herr Gauck.

Als gewähltem Staats-Oberhaupt -wenn auch nur zu representativen Zwecken- obliegt es
Ihnen ein von Ihnen erkanntes Unrecht der breiten Masse der Bevölkerung bekannt zu geben.
Wenn Sie Herr Präsident mir insofern zustimmen werden, dass das Fundament aller Gesetze die Gebote Gottes sind dann befänden wir uns bereits auf einem sehr guten Weg.
Wenn es nun aber den Anhängern des Zeitgeist gefällt sie in ihrer Substanz zu schwächen indem man sie -und sei es auch nur eines davon- der Beliebigkeit eines evtl. irrenden Gewissen überlässt dann sind deren Befürworter und auch derer durch ihr Schweigen in der Sache schuldig gewordenen als staatstragende Institutionen nicht länger hinnehmbar und sollten deshalb möglichst umgehend ihrer Ämter enthoben werden.
Lieber Herr Präsident sollten wir bis Hierher einer Meinung sein, dann werden Sie wie ich auch zu dem Schluss kommen, dass einstige Haupt-Befürworter in der Sache §218 /1986 beschlossen die U.A. mit-schuldig an der vorgeburtlichen Ermordung von mittlerweile 3,6 Mio. Junger deutscher Seelen sind nichts an der Spitze der Judikative zu suchen haben allenfalls in Häftlings-Kleidung dort-selbst vorgeführt werden sollten wie es meiner Ansicht nach Volksschädlingen gebührt.
Oder glauben sie lieber Herr Präsident dass Vorfälle wie der von "Erfurt" so gar nichts mit der von der damaligen Regierung bzw. derer Legislative beschlossenen "Letztbefindlichkeit" wider der Gebote unseres Schöpfergottes zu tun haben bzw. hatten ?
Lieber Herr Präsident des Bundes glauben Sie bitte nicht es handele sich bei diesem Aufruf um einen Scherz denn wenn sich bei mir bzw. bei Gott der Eindruck festsetzt dass wir ebensogut mit Eseln oder Maultieren reden könnten dann und darauf dürfen Sie sich getrost verlassen wird es "Hier"
in Bälde nur so wimmeln von "Eseln und Maultieren" die seltsamerweise alle auf der Suche nach ihrem "Herrn" sein werden !
Dann allerdings werden sie ihn nicht mehr finden können und wo Gott einmal das Feld geräumt hat bleibt nur noch das Chaos des Vergessens übrig.

Lieber Herr Präsident es würde mich mehr als nur freuen in Bälde etwas von ihren das Fundament der Rechtsprechung betreffenden Änderungen zu vernehmen und verbleibe
bis dahin,

Hochachtungsvoll.:

mrstefanm60-creativ10.blogspot.de/2012/07/dea-news_13.-html

I.V. Stefan Mischia CEO d. Human Church -Kirche der Zukunft-

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