Freitag, 16. Oktober 2015

Alter Text aus s'cusi bzw. Excuse me

no story
Darkmoon

05.02.2010/07:45 MEZ

* Diesen Tag lohnt es sich zu leben *, sagte kürzlich ein Passant zu mir,
während er staunend meine Demo-Tafel betrachtete.

Leben wir denn alle in der Finsternis, der Freudlosigkeit, in der ein Einzelner
der gegen die Institutionen der Sachverwalter ins Feld zieht zum Lichtblick
für Gleichgesinnte werden kann ?

Heute Früh während der Neue Tag noch auf das erste Tageslicht warten durfte,
wurden zwei Gyrlie's von mir auserwählt, um die höchste europäische Gerichts-Instanz DN EGH in Straßburg/Cedex/France ersetzend darüber
zu urteilen,
ob der Abtreibungs-Paragraf (§218 StGB) möglicherweise auch vor Gott
Bestand haben könnte.

Zunächst neigte sich die Waagschale in Richtung Freiheit des Einzelnen
bzw. freier Entscheidung der Person.

So nach und nach entschlossen die Beiden-wohl knapp 18jährigen-
sich aber dazu, zu glauben, dass Ungeborene eben doch keine Sachen sind

sondern mit dem Akt der Verbindung von Ei und Samen der Zeugung also
bereits als beseelte Individuen gelten sollten,
deren Existenzrecht niemand in Abrede stellen darf.

Mit Unglaube erfüllte sie meine Aussage, dass ich, einst auf meine Anfrage
hin eine mehrseitige Antwort von dort erhalten hatte,
nach der Ungeborene keine bürgerlichen Reichte hätten und deshalb  als
Sachen gelten würden.

Zudem erhielt ich die Ermahnung, dass das Anstrengen einer Klage gegen
die Legislativen bei erkennbarer Aussichtslosigkeit des Verfahren's mit einer mehrjährigen Haftstrafe alternativ einer hohen Geldstrafe geahndet werden könne...

Einen Lichtblik erlebte ich Heute am frühen Morgen des 05.02.2010 als mir zwei knapp 18jährige Gyrlis bewiesen,

dass, die höchste europäische Instanz in Sachen Menschenrecht,
weniger taugt, als ein Blatt Papier, mit dem man sich für gewöhnlich
den Hintern abwischt !


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