Mittwoch, 15. März 2017

Ill never cant say goodby...

Die letzten Takte des I'll never cant say goodby,
sind kaum verklungen als das Radio Hier,; Bayern1 mein bevorzugter Radiosender ganz abgestellt wurde.

Zu wichtig erscheint es mir, die nachfolgenden Zeilen
-ungestört-
zu "Papier" zu bringen.

Können Menschen, die sich im Regelfall niemals
in ihrem Leben begegnen würden, Todfeinde sein?

Weshalb, sollten sie sich bekriegen?

Etwa deshalb, weil ein überkanditelter Egomane und "Mein Kampf" verehrender Kriegswaffenhändler und Steuerhinterziehender ex Partei-Vorsitzender und jetziger Präsident seines Volkes, Dies so will?

Ein Mensch bzw. Mann also, der es billigend in Kauf nimmt,
dass !ACHTUNDVIERZIG PROZENT! des eigenen Volkes für die anderen 52% zu Todfeinden werden ?

Welcher einiger maßen aufgeklärte Mensch gleich welcher Herkunft,
würde solch einem Ratten Fänger denn schon auf den Leim gehen?

Mag ja sein, dass er es war, der das Land "groß" gemacht hatte,

aber im Verlaufe seiner Entwicklung ein wenig "zu oft"
russischen Vodka genossen hatte.

>> Hier, streikte die Feder, denn der erste Frühmorgendlich
aufgesetzte Kaffee stand in den Startlöchern. <<

Mit Völkerfeinden Kriegsgeräte-Rohoele- etc. zu handeln,
mag ja wenig erfreulich sein aber wenn einem die Presse auf die Spur kommt,

dann heißt es beizeiten gegenzusteuern und was ist
nützlicher als "Alle",die dazu imstande sind, eigene Vergehen am Volke, wie z.B. Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe, aufzudecken, zu Staatsfeinden (Terroristen) werden zu lassen?

Ist es nicht das legitime Recht eines jeden Demagogen,
alle in Betracht kommenden Mittel auszuschöpfen um sein mühsam erworbenes Ansehen und den damit ver-
bundenen Wohlstand zu schützen ?

Wen interessieren da schon ein paar tote Landsleute
wie die auf dem " Taksim-Platz", wenn man damit die Mehrheit im Volke auf seine Seite zu ziehen vermag?

Wass, sollte die vornehmste und damit die edelste Aufgabe eines Repräsentanten des Volkes (Staat) sein?

Die edelste Aufgabe eines Repräsentanten eines Staates, sollte es sein, sein Volk zu einen!

Wer, es zum eigenen Vorteil in Kauf nimmt,
dass Brüder gegen Brüder die Hand erheben,
und das nur weil sie anderer Meinung sind,

hat es nicht verdient,

Präsident eines Volkes zu sein.

Mit UN- freundlichen Grüßen

no Name - no Picture

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