Freitag, 17. März 2017

Monsignore Walter W.

Msgr. Walter W.                     München, den 17.03.'17

Werter Herr Walter W.

Es berührt mich vage, dass Sie mir zutrauen,
in 2016 eine Spende getätigt zu haben.

Dies wäre ungefähr so etwas wie,; "Das Letzte"
was ich in diesem Leben freiwillig tun würde.

Eine Org. zu unterstützen, die von der r.k. Kirche,
zu 100 Prozent getragen werden sollte.

Während dem ringsumher auf der Welt Kinder an
körperlicher Unterversorgung sterben,

sitzt ihre Kirche auf prall gefüllten "Geldsäcken"
(Stiftungen)
und wagt es zu allem Anderen auch noch Dritte
zur Spende aufzurufen ?

Sicher ist Ihnen nicht bekannt, dass die Leitung
ihrer Kirche,
bereits vor Zehn Jahren dazu aufgefordert wurde,
den Vatikan zu räumen und alle weltlichen Vermögenswerte,

an das Kinderhilfswerk der vereinten Nationen
der UNICEF zu über tragen,

um es damit dieser Org. zu ermöglichen, den ersten
Kinderstaat
dieser Welt zu errichten.

Werter Herr Msgn. Walter W. .

Gott ist es leid, Sie und Ihresgleichen immer noch
auf den Kanzeln seiner Kirchen zu wissen,

wo doch jeder gläubige Staubsaugervertreter der
Welt besser dazu geeignet wäre,
diesen Job aufrichtig und in ehrlicher Hingabe zu ihm
zu erledigen.

Gott ist es leid, sich von studierten Worteverdrehern
wie Sie es leider sind,
vertreten lassen zu müssen.

Nachtrag.:

Nein und nochmals Nein !

Keinen Cent werden Sie von mir erhalten,
so lange wie ihre obersten Worteverdreher
den Gott der Gebote lästernden Ignoranten
zu ROM oder sonst wo,

auf Geldsäcken sitzen, mit deren Inhalt man den Hunger
der Welt gleich mehrfach stillen könnte.

Mit UN-freundlichen Grüßen,

no name - no picture

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